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Ina zockt… Underwater cities

Heute möchte ich euch von unserer Partie Underwater Cities zu zweit berichten.

Ich werde in diesem Beitrag nicht auf Regelerklärungen eingehen, also entweder ihr kennt das Spiel schon oder ihr lasst es einfach so mal auf euch wirken 🙂

Unser Kind ist in einen tiefen Mittagsschlaf gefallen, perfekte Voraussetzungen für ein schönes Spielchen. Und da UC zu zweit in ca. 1,5 Stunden zu schaffen ist und trotzdem alles andere als seicht ist, haben wir uns dafür entschieden.

Wir spielen mit den individuellen Rückseiten der Heimatpläne und den Regierungsaufträgen mit den blauen Fähnchen.

Runde 1:

Wie bei den meisten Aufbauspielen passiert in der ersten Runde noch nicht besonders viel. So habe ich zwei Salzbergwerke und einen Tunnel gebaut und habe mir gleich die oberste Karte des S-Stapels gesichert, da diese in jeder Produktionsphase 3 Siegpunkte generiert. So früh im Spiel also super stark, wie ich finde.

Mein Mann Andi hat zwei Tunnel gebaut und zwei Aktionskarten von der Hand in seine Auslage gelegt.

Runde 2:

An meinem Tunnel habe ich sogleich die erste symbiotische Stadt angebaut. Damit ich diese auch versorgen kann, habe ich eine Grünanlage errichtet und meine S-Karte konnte ich ebenfalls ausspielen. Die drei Punkte (und andere Ressourcen) in der Produktionsphase sind mir damit sicher.

Andi baute zwei weitere Tunnel. Ob er auf den ausliegenden Regierungsauftrag hin spielt, bei dem man bei sechs Tunneln sofort Siegpunkte erhält?

Außerdem hat er eine weitere Aktionskarte ausgelegt und gleich zwei Grünanlagen bauen können und dann auch noch gleich eine aufgewertet. Ziemlich starker Zug für die zweite Runde…

Runde 3:

Damit meine wenigen Gebäude wenigstens ordentlich produzieren können, habe ich meine zwei Salzbergwerke und einen Tunnel aufgewertet. Dann habe ich noch eine symbiotische Stadt gebaut, nur der geplante Anschluss ist mir in dieser Runde leider nicht mehr gelungen.

Mein Mann musste sich erst einmal mit Rohstoffen versorgen. Diese investierte er dann in den Bau zweier Laboratorien und den Ausbau einer Grünanlage und eines Labors.

Runde 4:


Ich musste viel Aufwand betreiben um meine symbiotische Stadt kurz vor der Produktion noch anzuschließen, da der Bauplatz für den Tunnel Zusatzkosten forderte. Aber ich habe es noch geschafft.

Andi hat ebenfalls noch eine Stadt errichtet, konnte diese aber nicht mehr anschließen. Da es keine symbiotische Stadt war und ihr auch noch keine Gebäude angehören, war das allerdings nicht weiter schlimm.

Unsere Unterwasserstadt hat nun erste lebensnotwendige Institutionen geschaffen und so ist es Zeit erste Erträge einzufahren: die Produktion.

Mein bescheidenes Städtchen bringt schon ganz gut Punkte durch den aufgewerteten Tunnel, die symbiotische Stadt und die lukrative S-Karte. Der Rest ist allerdings überschaubar.

Meine bescheidenes Städtchen

Die gegnerische Stadt fährt Punkte für die zwei ausgebauten Grünanlagen ein, und produziert ansonsten schon ganz gut Material. Sehen wir wie es weiter geht.

Runde 5:

Wenn ich eins habe, dann ist das Geld. Also bauen wir doch zwei weitere Salzanlagen. Warum nicht… Eine Karte erlaubte es mir außerdem eine Grünanlage auf einem Sonderbauplatz zu platzieren. Die erste Metropole wurde erschlossen, welche mir sehr wichtige Ressourcen einbrachte und ich konnte Karten ausspielen, die mir künftig das Bauen und Aufwerten von Tunneln vergünstigt. Nette Kombi.

Da ich etwas zu viel mit mir selbst beschäftigt war, habe ich gar nicht mitbekommen, dass Andi einen Regierungsauftrag erfüllen konnte. Zwei grüne aufgewertete Grünanlagen besitzen und zwei ausgebaute Tunnel. Damit hat er mal nebenbei 6 Punkte kassiert. Na gut, dann brauche ich darauf immerhin nicht mehr hinzuarbeiten 🙂 Außerdem hat er ebenfalls eine Metropole angeschlossen.

Runde 6:

Salz? Wir benötigen auf alle Fälle mehr Salz 🙂

Ein symbiotisches Städtchen kann aber auch nicht schaden und um diese zu bauen, habe ich vorher wichtige Ressourcen eingekauft.

Heimlich, still und leise nimmt sich Andi eine S-Karte aus der Auslage, welche am Ende des Spiels Siegpunkte für Plastik einbringt.

Zwei weitere Tunnel bringen ihm auch noch die zweite Auftragskarte ein (sechs Tunnel besitzen). Und die zweite Metropole wird durch die Tunnel auch noch ans Netz angeschlossen – nett.

Runde 7:

Meine Handkarten passen so überhaupt nicht zu meinen Vorhaben, daher besorge ich mir davon erst einmal mehr. Dann konnte ich immerhin noch eine Stadt und einen Tunnel bauen. Meine Hauptmetropole gibt Punkte für viele Tunnel, vielleicht schaffe ich es ja noch dort hin.

Irgendwie habe ich gefühlt noch nicht viel hinbekommen außer Salzanlagen und Städte, aber vielleicht zahlt sich diese Strategie ja aus.

Andi kauft mir natürlich die Siegpunktkarte weg, die am Ende des Spiels Punkte für ausgebaute Salzanlagen bringt. Wie kommt er nur darauf, dass diese mir wichtig sein könnte…

Außerdem wertet er weitere Produktionsgebäude auf.

In der darauffolgenden Produktionsphase wirtschaften beide Städte ganz gut. Während ich weiterhin Geld scheffele, dafür aber mit der Ernährung Probleme habe (sollen sie doch Biomasse essen…), wird die Nachbarstadt mit Plastik und Wissenschaft überschwemmt.

Inas Stadt
Andis Stadt

Es ist momentan schwer zu sagen welcher Spieler besser da steht. Wir haben definitiv unterschiedliche Strategien verfolgt, wir sind aber beide nicht so sehr zufrieden mit unserer bisherigen Arbeit.

Runde 8:

Erstmal baue ich einen Tunnel.

Und wieder passen mir die Karten so überhaupt nicht. Also nehmen wir neue und werten den Tunnel gleichzeitig noch auf. Eine Stadt werte ich auf in eine symbiotische. Und weil es jetzt wirklich Sinn macht, kaufe ich mir noch die Karte, die symbiotische Städte am Ende des Spiels zusätzlich belohnt, bevor mir die auch noch weggeschnappt wird.

Andi versorgt sich unterdessen mit Rohstoffen und baut gleich zwei Städte.

Runde 9:

Ich konnte eine weitere Stadt errichten auf dem teuren Bauplatz meines Spielplans, der mir dafür aber 6 Siegpunkte einbrachte. Außerdem habe ich einen weiteren Tunnel gebaut und noch die Siegpunktkarte genommen die mir Punkte für Biomasse gibt.

Mein Mann hat während dieser Runde zwei Tunnel und zwei weiße Gebäude gebaut.

Runde 10:

Ich habe meine dritte S-Karte ausgespielt und damit wenigstens noch eine der drei Regierungsaufträge geschafft. Den wertvollen Weg habe ich noch ausgebaut, damit gibt er mir in der letzten Produktion noch drei Siegpunkte. Leider habe ich es aber nicht mehr geschafft noch weitere Gebäude aufzuwerten.

Andi konnte die letzte wertvolle Metropole anschließen und hat ebenfalls noch eine S-Karte ausgespielt, welche 13 Punkte bringt, wenn man zum Ende des Spiels 15 Credits abgibt.

In der letzten Produktion hagelt es dann immer Rohstoffe in diesem Spiel, eigentlich müsste es danach noch endlich weiter gehen, um diese umzusetzen. Meine symbiotischen Städte bringen auch hier nochmal ordentlich Punkte.

Bei Andi generieren die Metropolen und die aufgewerteten Tunnel hauptsächlich Punkte. Außerdem produziert er wieder ganz gut, was er in der Endwertung mit entsprechenden Karten noch gut in Punkte tauschen kann.

Andis Stadt zum Ende des Spiels

In der Endwertung erhält Andi erstmal Punkte für die orangene Metropole. Für sie erhält er vier Punkte für jedes Set an aufgewerteten Strukuren (Grünanlage, Labor, Salzanlage). Davon hat er zwei, also acht Punkte, nicht schlecht. Die 15 Geld für die S-Karte bekommt er gerade so nicht zusammen, er hat genau 14. Ich bin natürlich überhaupt nicht schadenfroh, denn für diese Karte erhält er nichts. Er tauscht aber noch ordentlich Plastik in Punkte um und erhält danach massig Punkte für seine Städte, denn er hat drei Städte, die alle Strukturen besitzen, was schon allein 18 Punkte bringt. Mit den Punkten für die weiteren Städte und dem Umtausch der übrigen Ressourcen kommt er auf 87 Siegpunkte.

Meine Stadt zum Ende des Spiels

Ich hatte es leider nicht geschafft die orangene Metropole anzuschließen und erhalte daher dafür keine Punkte. Meine S-Karten bringen aber nochmal ordentlich Punkte für Biomasse und allein zehn Punkte für die symbiotischen Städte. Die Wertung für die Strukturen selbst fällt bei mir nicht so gut aus, denn ich habe nur eine Stadt mit allen Strukturen. Trotzdem komme ich zum Ende auf 99. Das macht 12 Punkte mehr als Andi hatte. Was bedeutet, dass es nochmal richtig knapp geworden wäre, wenn er den einen Credit mehr gehabt hätte für seine S-Karte.

Wieder Mal eine tolle Partie, die knapp ausging. Ein wunderschönes Spiel, das zu zweit recht schnell von der Hand geht und echt zum Grübeln bringt. Wenn ich nochmal gewinne, kommt es allerdings auf die „Wird-nicht-mehr-gespielt-weil-Ina-immer-gewinnt-Liste“ meines Mannes….

Ich hoffe mein kleiner Spielbericht hat euch gefallen, auch wenn man ein Workerplacementspiel nicht ganz so spannend resümieren kann wie ein Zombicide oder This War of mine.

Ina zockt… Intervention zu viert

Am Sonntag haben wir uns mal wieder Intervention zugewandt. Wir haben zum ersten mal zu viert gespielt, sodass erstmals das Krieger-Volk zum Einsatz kam, welches von Andreas gespielt wurde. Mein Bruder Matze (Diplomat) und seine Freundin Jenny (Händler) hatten ihre Premiere mit diesem Spiel. Ich spielte das Volk der Techniker. Die Regeln waren schnell erklärt und nach den ersten beiden Runden, bei denen wir noch Hilfestellung leisteten, war das Prinzip dann klar. Wie baue ich Raumschiffe? Wozu brauche ich diese? Wie komme ich an weitere Ressourcen? Los geht´s! Die Kampfregeln haben wir erst dann erklärt, als sie relevant wurden. Wir haben uns dazu entschieden die Partie auf dem kleinen Spielfeld zu spielen, wir wollten möglichst schnell Interaktion auf dem Feld haben. 20161204_150835 Wie immer lief das Spiel in den ersten Runden recht gemächlich an. Bis auf Andreas haben wir in der ersten Runde alle einen Späher gebaut, um auf der karte mobil zu sein und schnellstmöglich weitere Gebiete aufzudecken. Andreas hat durch das Würfeln eine Ereigniskarte erwischt, die es ihm nicht erlaubte Produktion (P) zu generieren, also musste er eine Runde länger auf seinen Späher sparen. 20161204_153316 In den weiteren Runden hatten bis auf Jenny  alle recht schnell ein Kolonieschiff gebaut. Jenny hatte durch eine Technologiekarte direkt zu Anfang die Reichweite ihrer Späher um 1 erhöhen können. Sie entschied sich dazu erst mehrere Späher zu bauen und viele Felder in der Nähe ihres Heimatplaneten zu erforschen. Dabei entdeckte sie unter anderem ein schwarzes Loch, was einen Späher kostete und außerdem verlor sie durch eine Ereigniskarte ein weiteres Schiff, was sie dann erstmal ausbremste. Mein Bruder spielte eher vorsichtig, bewegte seine Späher hauptsächlich auf Asteroidenfelder bzw. Protonenfelder um Extraressourcen zu ergattern. Andreas begann recht früh Kreuzer zu bauen, da er mit seinem Volk die Strategie quasi vorgegeben bekommt (er muss zum Erobern von Planeten keine 3 Produktion ausgeben). Ich selbst schloss recht viele Allianzen und kaufte mir ab und an Siegpunkte. Nach einigen Runden hatten die drei friedlichen Spieler alle mehrere Allianzen geschlossen, während Andreas einen Planeten erobert hatte. 20161204_154855 Insgesamt hatten sich leider bei jedem Spielfehler eingeschlichen. Ich hatte eine Allianz mehr abgschlossen, als ich eigene Planenten besaß, Jenny und Matze hatten vergessen sich ihr Extragold für Allianzen zu nehmen. Andreas rüstete weiter auf und ging militärisch gegen Matze vor, er konnte ihm einen Planeten bzw. eine Allianz nach der anderen streitig machen. Matze fing nun an große Schiffe zur Verteidigung seiner Heimatplaneten zu bauen. 20161204_171022 Gleichzeitig entschied sich Jenny dazu mit einer größeren Flotte meine Planeten anzufliegen. Ich selbst hatte wenige Kampfschiffe und musste diese geschickt über den Spielplan bewegen um nicht kampflos meine Basis zu verlieren. Ich hatte mir viele Technologiekarten gekauft und schon zwei Supertechnologien ausliegen. Außerdem führte ich deutlich bei den Siegpunkten, wobei Jenny hier aufholte und sie mich außerdem versuchte auszulöschen. Mathias war nur noch defensiv, da Andreas ihm ordentlich zusetzte. Da wir nicht wussten, ob man neu gebaute Schiffe auch auf eroberten Planeten starten lassen darf dauerte es immer wieder etwas, bis Andreas Nachschub in Form von Kreuzern und Schlachtschiffen an die Front bringen konnte. Mein Bruder entschied sich, als er nur noch zwei Planeten kontrollierte dazu, Andreas trotz militärischer Unterlegenheit anzugreifen – Es war seine einzige Chance seinen Angreifer zurückzudrängen. Und obwohl er ihm direkt ein Schiff zerstören konnte verlies ihn danach das Würfelglück und er verlor alle Schiffe. Andreas brauchte nur noch die schutzlosen Planeten zu erobern. 20161204_171431 20161204_174715 Während sich alle Spieler auf den Kampf zwischen Andreas und Matze konzentrierten, kaufte ich unauffällig weitere Technologien und Siegpunkte und hoffte so das Spiel noch kurzfristig für mich entscheiden zu können. Mir fehlten noch 5 Siegpunkte bzw eine

Der erbitterliche Kampf, die Diplomaten drohen zu Grunde zu gehen
Der erbitterliche Kampf, die Diplomaten drohen zu Grunde zu gehen

Supertechnologie zum Sieg. Obwohl ich ganz gut Rohstoffe handeln konnte reichte es nicht, um die 5 Punkte zu kaufen. Ein Angriff auf feindliche Schiffe kam ebenso nicht in Frage. Also kaufte ich mir noch zwei Technologiekarten. Und tatsächlich! Die dritte Supertechnologie war darunter. Sieg! Extrem knapp, denn in der nächsten Runde hätte mich Jenny wohl hart getroffen und spätestens Andreas hätte das Spiel beendet, da er nur noch einen Planeten meines Bruders besetzen musste.

 

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Die Partie war also echt spannend und hat Spaß gemacht. Insgesamt haben sich doch einige Spielfehler eingeschlichen, so wurde einmal ein schwarzes Loch ignoriert, die Ressourcen wurden Anfangs zu wenig verteilt, später wurden die für verlorenen Planeten aber nicht abgezogen usw. Aber im großen und ganzen hatten sich die Fehler auf alle Spieler verteilt und keiner konnte einen großen Vorteil erringen bzw wurde übermäßig benachteiligt. Was wir uns wünschen würden, wäre die Möglichkeit, die Reichweite einzelner Schiffstypen besser erhöhen zu können bzw evtl den Völkern, die schwächere Kampfwerte haben evtl einen Geschwindigkeitsbonus für die Zerstörer zu geben, was das ganze noch spannender machen dürfte. Hätten wir allerdings richtig gespielt, was den Einsatz neu erbauter Schiffe angeht (auch auf alliierten und eroberten Planeten dürfen diese eingesetzt werden), hätte das die Mobilität im Universum bereits sehr verbessert – unser Fehler 😉 Ich fände es cool, wenn statt der Ressourcenmarker ein zweites Feld mit Magnetkugeln zum Anzeigen des derzeitigen Ressourcenstandes dabei wäre. Gerade später im Spiel, wenn man viele Ressourcen erhält und diese dann mit 1, 3 oder 5 bedruckt sind muss man genau aufpassen, dass man beim Tauschen nichts falsch macht und dass man am Ende nicht doch mehr als 10 Ressourcen im Vorrat hat. Die Leiste, die um das Spielfeld führt und beim Beginn jedes Zuges unter anderem Ereigniskarten auslösen kann, könnte noch ein paar mehr Felder enthalten, bei dem man Ressourcen bekommt oder bspw. könnte man in dieser Runde ein beliebiges Schiff zwei Felder weit bewegen dürfen etc. Vielleicht wären das Ansätze für eine Erweiterung 🙂 20161204_175212 Trotz dieser kleinen Verbesserungsvorschläge ist Intervention ein tolles Spiel, das eine gute Mischung aus Taktik und Glück (beim Würfeln) hat. Es ist leicht erklärt und gerade zu viert ist ordentlich was los im Universum. Es ist gut balanciert, insgesamt waren die Siege in derselben Runde mit Technologiekarten, dem Erreichen von 30 Siegpunkten als auch militärisch möglich. Mein Bruder hätte evtl früher Kampfschiffe bauen müssen und einen Teil seiner Flotte gegen Jennys Planeten schicken sollen, dann hätte dann auch er gute Chancen gehabt das Spiel zu gewinnen. Außerdem hätte ich Andreas vielleicht von der Seite angreifen sollen, um Zeit zu gewinnen, aber Jenny setzte mir zeitgleich zu und letztendlich hat es ja zum Sieg gereicht 🙂 Ich hoffe auf eine baldige weitere Partie in voller Besetzung und dann werde ich erneut berichten.