Agricola

Die letzten Tage haben wir häufig Agricola gezockt. Bis heute war ich die Königin des Ackerbaus und der Viehzucht, aber heute hat mich mein Freund drei Mal deutlich abgezockt. Verdammt 😉

Wir haben das erste Mal mit den Karten des komplexen Decks gespielt, die scheinen mir nicht so gut zu liegen…

Das Spiel macht immer wieder Laune, da kein Spiel wie das andere verläuft, obwohl sich außer den Handkarten und der Abfolge der Rundenkarten nichts ändert.

Häuschen vergrößern, Renovieren, Familie gründen, Tiere züchten, Getreide anpflanzen… klingt doch alles ganz einfach. Wäre da nicht die begrenzte Anzahl der Runden, wodurch es einfach nicht möglich ist allem ausreichend nachzugehen.  Simples, aber sehr strategisches Spiel, das einfach nicht langweilig wird, klasse!

Bisher können wir zu den Strategien eigentlich nur sagen, dass man mit dem dritten Familienmitglied nicht zu lange warten sollte. Ansonsten sind wir immer noch in der Testphase und erreichen momentan im Spiel zu zweit fast immer 40 Punkte und mehr.  Aber ich denke, da ist noch Luft nach oben 🙂

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Ein Gedanke zu „Agricola“

  1. Hi Ina

    Wir sind auch begeisterte Rosenberg-Fans und lieben (fast) alle seine Spiele, vor allem die ‚Grossen‘. Seit wir aber Caverna entdeckt haben, kam Agricola bei uns nie mehr auf den Tisch. Caverna ist praktisch Agricola 2.0, also in allen Belangen besser. Ich kann dir nur wärmstens empfehlen, es auch mal zu testen.

    Sonst spielen wir noch oft Le Havre, auch ein absoluter Rosenberg-Knaller, etwas weniger thematisch aber dafür strategisch grossartig. Im Moment spielen wir auch Ora et Labora, ebenfalls super, aber vermutlich etwas hinter Le Havre.

    Es gibt also noch viel zu tun 😉

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